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Kann Man Sata3 An Sata2 Anschließen

Tipps zu Flash-Speicher

SSD-Tods�nden, die Sie vermeiden sollten

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SATA-3-SSD an SATA-2-Port nutzen © COMPUTER BILD

SATA-3-SSD an SATA-2-Port nutzen

Langsamer, aber erschwinglicher als PCI-Express-SSDs sind Modelle f�r den SATA-Anschluss. Solche Massenmarkt-Produkte k�nnen an unterschiedlichen SATA-Anschlusstypen andocken: SATA Ii unterst�tzt 300 MB/due south (Megabyte/Sekunde). Deutlich flotter ist das aktuelle SATA III (mitunter SATA 6G oder SATA 600 genannt): Bis zu 600 MByte/s sind dar�ber m�glich, in der Praxis bleiben dabei um die 550 MB/s an Transferrate (lesend/schreibend) �brig.

Wenn ein PC kein SATA III hergibt, sondern nur SATA II, l�sst sich dennoch ein SATA-3-Modell daran betreiben: In dem Fall bremst die PC-Verbindungsschnittstelle den Flash-Speicher auf SATA-II-Niveau. Benchmarks und wom�glich fordernde Anwendungsszenarien decken den Tempoverlust auf. Letzteren gilt es jedoch zu relativieren: In der Praxis ist von dieser SSD-Tods�nde weniger zu sp�ren als gedacht. Denn f�r den Start von Windows und Programmen viel wichtiger als die reine Transfer-Geschwindigkeit ist der gef�hlte Speed: Er ist im Vergleich zu Festplatten hoch genug � dank SSD-typischer viel k�rzerer Zugriffszeiten.

Zwischen SATA 2/3 merkt man in der Regel kaum einen Unterschied. Denn wichtig f�r eine schnelle Ausf�hrung von Programmen ist der Zugriff auf zuf�llige SSD-Speicher-Bereiche/-Adressen, den IOPS-Werte in Benchmarks beziffern (etwa Equally SSD Benchmark; auch Hersteller werben mitunter mit IOPS). H�here IOPS-Werte liefern SATA-III-SSDs an einem SATA-III-Anschluss: Doch ist davon nur etwas zu bemerken, wenn Programme ihre Berechnungen parallelisieren. Man spricht hierbei von Queue Depth oder Anfragentiefe; der BIOS-AHCI-Modus schafft maximal eine Tiefe von 32. Da nur wenige Programme parallel Anfragen an das verbaute SSD-Laufwerk schicken, verpufft der theoretische IOPS-Vorteil von SATA-Iii- gegen�ber -Ii-SSD-Modellen. Das gilt unter anderem im Hinblick auf die Windows-Bootzeit.

IDE-SSD verwenden

Der Vorl�ufer der SATA-Verbindungen war IDE: DVD-Laufwerke und alte Festplatten sind in vielen F�llen noch immer dar�ber angebunden. Manchen Nutzer d�rfte es �berraschen, dass es IDE-SSDs gibt � diese sind jedoch weder im station�ren noch im Online-Handel einfach zu bekommen. Kaufen sollten Sie solche Gebrauchtware nicht: Es ist blau�ugig, in eine veraltete Schnittstelle zu investieren. Wer einen alten Computer besitzt, sollte sich fragen, ob es nicht wirtschaftlicher west�re, das gesamte Modell auszutauschen.

SSD vollst�ndig beschreiben

Speicher ist zwar zum Bef�llen da, das gilded aber eher f�r RAM- als f�r (SSD-)Massenspeicher. Denn wenn Sie eine SSD bis zum Anschlag f�llen, tut das ihrer Functioning nicht gut.

Einerseits nutzen SSDS aufgrund von nur noch knapp bemessenem freien Speicher einen sogenannten Read-Modify-Write-Zyklus (RMW); mit ihm speichern sie sodann neue Daten. Hierzu eine Erkl�rung: Pages sind bei SSDs die kleinste beschreibbare Speichereinheit. Stehen aufgrund einer starken Speicherplatzbelegung keine freien Pages mehr zur Verf�gung, stellt das bei Speichervorg�ngen ein Problem dar. Yard�nftige Speichervorg�nge erfolgen dadurch mit deutlicher Verz�gerung, aufgrund des RMW-Zyklus: Der SSD-Controller liest einen gesamten Cake aus (er fasst mehrere Page-Speichereinheiten zusammen; statt Pages sind nur Blocks l�schbar), lagert die Daten darin in einen Enshroud-Zwischenspeicher aus, l�scht anschlie�end den gesamten Cake und speichert die alten und neuen Daten im Cake. Anschlie�end wird der Cache gel�scht. Dieser hohe Aufwand bremst. Andererseits laufen vollgeschriebene SSDs verlangsamt, weil sie beim Schreiben nicht mehr ihren Pseudo-SLC-Enshroud verwenden k�nnen: Manche MLC- oder TLC-Modelle verwenden solche flinke SLC-Speicherzellen � das funktioniert nur bei hierf�r ausreichendem Freivolumen.

SSD als Backup-Ort nutzen

Festplatten sind chiliad�nstig, SSDs im Vergleich teuer. Machen Sie davor halt, riesige Datenmengen darauf als Sicherungskopie zu speichern. Trotz sinkender Preise pro SSD-Gigabyte bleiben Festplatten auf lange Sicht die besseren Speichermedien f�r Datenmassen.

Festplatten sind mit h�heren Kapazit�ten als Solid State Disks zu haben � jedoch r�sten SSD-Hersteller hinsichtlich des Speicherplatzes immer wieder auf. SSD-Modelle mit TLC-Flash-Speicher sind gr��er als solche mit MLC-Wink und noch gr��er als die anf�nglichen, nahezu ansgestorbenen SLC-SSDs (Multi Level Cell und Triple Level Cell; MLC speichert ii Bit pro Zelle, TLC speichert 3 Bit pro Zelle). Einige SSDs verwenden au�erdem 3D-NAND-Flashzellen f�r mehr Kapazit�t, also in der H�he gestapelte Speicherzellen.

Windows zu frequently neu installieren

Im Gegensatz zu Festplatten verkraften SSDs nicht beliebig viele Schreib-/Fifty�schzugriffe. In der Praxis �berdauern sie chilly Mechanismen wie Habiliment Leveling allerdings oft dice restlichen PC-Komponenten; sogenanntes Habiliment Leveling verhindert die einseitige Abnutzung der Flash-Speicherzellen (quasi durch hier erw�nschte sfragmentiertes Speichern).

In der Theorie ist die Haltbarkeit von SSDs allerdings trotzdem begrenzt: Daher tun Sie gut daran, Windows nicht zu h�ufig darauf neu zu installieren. Andernfalls w�rden Sie Ihrem Speicher (unn�tigerweise) viele Gigabyte Final aufb�rden. Wom�glich fahren Sie mit der Windows-Systemwiederherstellung besser: Deren Sicherungspunkte ben�tigen  einige Gigabyte, aber jeweils weniger als eine Bone-Neuinstallation Ihrer SSD an Schreiblast zumuten westward�rde. Bei Windows x aktivieren Sie das Anlegen von Wiederherstellungspunkten erst noch, bei Windows 7 und 8.i ist dice Sicherungspunkte-Erstellung im Standard eingeschaltet.

Notebook wenig sorgf�ltig behandeln

Mangels mechanischer Schreiblesek�pfe sind SSDs schnell � und im mobilen Einsatz robust: St��e k�nnen ihnen wenig anhaben. Festplatten hingegen m�gen PC-/Notebook-St�rze nicht: Hierbei kollidiert mit Pech der Schreiblesekopf mit den rotierenden Magnetscheiben, auf denen die G�pfe mit wenigen Nanometern Abstand schweben (Headcrash).

Dass SSDs als widerstandsf�hig gelten, pr�destiniert sie keineswegs f�r einen sorglosen Umgang mit dem Wink-Speicher an sich oder dem es aufnehmenden Ger�t. Nutzer sollten um dice Robustheit ihres Wink-Drives wissen, diese aber nicht �ber Geb�hr auf dice Probe stellen � zumal in einigen PCs/Notebooks zwei Laufwerke stecken: eine SSD und eine Festplatte. Zumindest k�nnen Sie eine SATA-SSD statt per Adapterrahmen behelfsm��ig mit Klebeband in einem Desktop-PC positionieren, das sitzt oft fest genug.

Windows herunterfahren

Seit Windows eight speichern Microsoft-Betriebssysteme beim Herunterfahren ein Abbild des Arbeitsspeichers auf der verbauten Festplatte oder SSD. Das verk�rzt die PC-Einsatzbereitschaft, weil in diesem Schnellstartmodus beim "Hochfahren" lediglich die Inhalte aus einer speziellen Treiber-Datei (Hiberfil.sys) von HDD/SSD zu extrahieren sind.

Ein Nachteil f�r SSD-Nutzer: Beim Herunterfahren kommt es zu einer Schreiblast von mehreren Hundert Megabyte. Dabei sind Schreiboperationen nur in begrenztem Ma�e m�glich, weil eine SSD bei Speicher-/Fifty�schvorg�ngen zunehmend verschlei�t. Nun sollten Sie deshalb auf das Herunterfahren nicht verzichten � die Stromrechnung fiele sonst astronomisch hoch aus. Erw�gen Sie eher, die Schnellstartfunktion von Windows zu deaktivieren. Bei Festplatten ist dies meist eine schlechte Idee, bei SSDs wiederum eine Option um sie zu schonen: Dice modernen Flash-Speicher sind so schnell, dass Windows auch ohne den Mechanismus in Windeseile bootet. (Gef�hlt ist das Hochfahren von einer SSD ohne den Windows-Schnellstart alias Hybrid Boot meist flott genug, was Windows-7-Nutzer best�tigen k�nnen: Denn Windows 7 kennt anders als Windows 8 und h�her noch keinen Schnellstartmodus und bootet dennoch rasant von einer es beiheimatenden SSD; �hnlich verh�lt es sich bei Windows 8.ane und Windows 10 bei deaktiviertem Turbostart.)

Fill-in auf SSD machen

Eine SSD als Datenlager f�r Backups einzusetzen, ist one thousand�glich, aber aus Preis-Leistungs-Sicht nicht ideal; Festplatten bieten mehr Kapazit�t f�r das gleiche oder weniger Geld. Wem das Preis-Leistungs-Verh�ltnis bei SSDs egal ist, der verwendet seinen Speicher entsprechend f�r Sicherungen. Da es den Flash-Speichern an Festplatten-�blichen mechanischen Bauteilen fehlt, one thousand�nnten Daten auf SSDs sogar recht sicher lagern. Das gilt vor allem, wenn das Speichern allzu gro�er Datenmengen ausbleibt; diese sorgen n�mlich f�r Verschlei�.


Das optimale Backup-Medium stellen SSDs trotz theoretischer Vorteile nicht dar, da ohne Stromzufuhr Datenverlust droht. Bei einer Raumtemperatur von xxx Grad halten SSDs bei Lagerung precious stone�� JEDEC-Spezifikation ihre Daten zumindest ein Jahr (sogenannte Retentions-Zeit; weitere Infos siehe das verlinkte JEDEC-PDF). F�r den professionellen Einsatz ausgelegte Enterprise-SSDs sind keine bessere Wahl: JEDEC spezifiziert das dreimonatige Beibehalten gespeicherter Daten ohne Stromzufuhr (bei 40 Grad Raumtemperatur).

SSD im RAID0 nutzen

Ein RAID (Redundant Array of Independent Disks) schaltet mehrere Festplatten zu einem Verbund zusammen. Je nach genutztem sogenannten RAID-Level verbessert sich Tempo (0), Sicherheit (ane) oder beides (5). F�r SSDs bietet sich der RAID-Betrieb ebenso an, insbesondere �bt RAID0 eine gewisse Faszination aus, da es weitere Tempospr�nge f�r den PC verspricht.

Vorsicht ist hier vor einer werksseitigen Bremse geboten: Beim Betrieb im RAID-Modus funktioniert der TRIM-Befehl unter Umst�nden nicht. Er ist wichtig, um gleichbleibend schnell Inhalte abzuspeichern. Wenn TRIM brachliegt, muss der SSD-Controller Speicherzellen mit gel�schten Daten beim Neubeschreiben zun�chst zeitraubend leeren. Das widerspricht dem Gedanken eines SSD-RAID0, das neue Tempo-Sph�ren bringen magazine. War ein SSD-RAID-PC anfangs schnell, b��t es mangels funktionierendem TRIM an Tempo ein.

SSD-RAID-Konstellationen sind denkbar, wenn das Mainboard mitspielt. Mit dem Intel-7-Serie-Chipsatz ist TRIM laut Intel verwendbar � erforderlich ist hierf�r mindestens ein Motherboard f�r einen Ivy-Bridge-Prozessor. Intel sagt hierzu: "Wird Trim bei der RAID-Konfiguration unterst�tzt? Ja. Die Intel Rapid-Storage-Technologie (IntelRST) Version 11,0 oder h�her unterst�tzt die Trim-Funktionalit�t in RAID 0, beginnend mit dem Intel 7er-Chipsatz."

Benchmark-Programme nutzen

Haben Sie sich eine neue SSD geg�nnt und w�nschen sich nach dem Einbau Gewissheit, wie schnell das Modell ist? Das ist nachvollziehbar � immerhin belastete der Kauf Ihren Geldbeutel. Benchmark-Tools zum Ausloten der Performance sprechen mit Zahlen eine schonungslose Sprache. Dass und wie schnell genau Ihre SSD ist, wissen Sie nach einem einzigen Durchlauf. Sehen Sie zum Schonen Ihres Speichers davon ab, letzteren viele weitere Male person zu vermessen (etwa zum Angeben vor Freunden, wenn diese zu Besuch sind). Der Grund ist, dass Benchmarks in der Regel Daten auf eine SSD schreiben. Und jeder Schreibvorgang auf eine SSD besch�digt deren empfindlichen Zellen minimal.

Denkbar ist es jedoch, die von Ihnen favorisierte Benchmark-Anwendung mehrmals und dabei mit jeweils anderen Einstellungen zu nutzen, etwa um einen Querschnitt an Ergebnissen zu erhalten. Oder Sie verwenden verschiedene, sich erg�nzende Benchmarks.Programme � und/oder konsultieren dasselbe (gute) Tool alle paar Monate, um eventuellen schleichenden Tempoverlust Ihrer SSD aufzudecken.

XP oder Vista nutzen

Neue Hardware und alte Software zu kombinieren, ist nicht unbedingt eine gute Idee: Sofern die Installation von Windows XP �berhaupt funktioniert, verschlei�t das Betriebssystem den verbauten SSD-Datenspeicher vorschnell. Das Alignment darauf soll north�mlich nicht korrekt sein: Bei so einem Misalignment stimmen der Beginn der Systempartition (logischer Speicher) mit dem Beginn eines SSD-Speichebereichs (physischer Speicher) nicht �berein. Daraus ergeben sich bei Speichervorg�ngen unn�tige Schreiboperationen, bei denen Windows Dateien, dice eigentlich in einen (logischen) SSD-Speicherbereich passen w�rden, in zwei physische Bereiche der SSD ablegt. Das reduziert das Schreibtempo des Massenspeichers und beg�nstigt durch erh�htes Schreibaufkommen seinen Verschlei�.

Unter Windows Vista soll das Alignment gegen�ber Windows XP stimmen; doch fehlt Vista so wie Windows XP der f�r SSDs ebenso �beraus wichtige TRIM-Befehl. Im Zeitverlauf erfolgen daher Schreibvorg�nge verz�gert, da Speicherbereiche mit ehemals vorhandenen, nun gel�schten Daten vor dem erneuten Beschreiben erst zu leeren sind. Windows XP bringt noch nicht einmal einen AHCI-Treiber mit, insofern scheitert die Installation auf Nicht-IDE-Laufwerken (vor allem die 2,5-z�lligen SSDs sind meist SATA-AHCI-Modelle); das Slipstream-Tool nLite soll zwar das Einbinden eines SATA-Treibers erm�glichen, doch aus Sicherheitsgr�nden sollte man Windows XP nicht mehr verwenden.

Windows Vista und h�her kommen mit korrektem Alignment und AHCI-Unterst�tzung ab Werk daher. Ein Tipp f�r SSD-User: Nutzen Sie den AS SSD Benchmark, um eine Einsch�tzung hinsichtlich des Alignment bei Ihnen zu erhalten. Gegebenenfalls warnt das Tool oben links in der Oberfl�che, sollte das Alignment nicht stimmen. Das soll etwa passieren one thousand�nnen, wenn man eine Windows-Installation von Festplatte auf SSD umgezogen hat und das Klon-Tool das Alignment nicht ber�cksichtigte; der Partitionierer und HDD-zu-SSD-Bone-Umzugshelfer MiniTool Segmentation Wizard etwa achtet beim Klonen auf das Alignment.

NVMe-SSD nutzen, wenn man kein Power-User ist

Die n�chste Tempostufe im Vergleich zu SATA-SSDs stellen PCI-Express-/PCIe-SSDs dar. Es gibt sie sowohl f�r einen PCIe-Anschluss im PC (�blicherweise wird PCIe f�r Grafikkarten genutzt) als auch f�r Grand.2-Steckpl�tze. M.two nutzt intern entweder SATA- oder schnellere PCIe-Technik. Bei (M.2-)PCIe-SSDs steht als �bertragungsprotokoll (auch f�r das Tempo relevant) neben AHCI (SATA-Modelle nutzen es stets) auch NVMe bereit. Letztere �bertragungsart parallelisiert Zugriffe massiv und reizt das Tempo noch weiter aus. Bei der Schnittstelle PCIe 3.0 x4 beispielsweise sind �ppige four Gigabyte pro Sekunde realisierbar.

Dice Grundsatzfrage ist der Preis: Sicherlich merken Sie keinen Unterschied im Tempo zwischen einer SATA- und PCIe-SSD. Allenfalls Power-Nutzer bemerken einen Vorteil. Sind Sie kein Ability-Anwender, sind Sie vielleicht mit einer g�nstigeren SATA-SSD besser als mit einem theoretisch schnelleren Modell bedient. Jedoch schwindet bei (M.2-)PCIe-SSDs der Preis, sodass ebenfalls ein derart performantes Modell gut geeignet sein kann, dessen Functioning-Reserven Sie aber sicher niemals abrufen. Stellen Sie nicht maximale Operation-Anspr�che, 1000�nnte f�r Sie eine SATA-SSD mit mehr Speicherplatz pro Euro am besten sein; das Tempo ist noch immer eine Wucht im Vergleich zu Festplatten. �brigens: Besitzen Sie schon eine SATA-SSD, lohnt sich der Umstieg auf ein (M.2-)PCIe-Modell nur bedingt: Der Temporausch, den Nutzer beim Wechsel von ihrer HDD auf eine SATA-SSD erlebten, wiederholt sich bei der Konstellation "SATA-SSD durch (M.two-)SSD ersetzen" nicht.

Defragmentieren

SSDs sind in ihrer Arbeitsweise moderner als Festplatten: And so greifen erstere auf alle Speicherbereiche gleich schnell zu. Wie die Bestandteile einer Datei angeordnet sind, spielt bei ihnen keine Rolle. In der Folge ist eine bei Festplatten n�tige Defragmentierung �berfl�ssig: Bei SSDs erzielen Sie hiermit keinen Tempogewinn. Damit f�rdern Sie den Verschlei� der Flash-Zellen und somit den potenziell erheblich fr�heren Ausfall. Nicht selten hievt eine Defrag-Software immerhin mehrere Gigabyte bei ihrer Optimierung um.

Auf einer SSD sollten Sie einen Defragmentierer allenfalls installieren, wenn Sie damit anderes anstellen wollen als (das verbaute Flash-Drive) defragmentieren: Mittels wom�glich vorhandener Zusatzfunktion l�schen Sie etwa Datenm�ll von Ihrem SSD-Laufwerk oder auch von einer HDD. Oder Sie wenden ein Defrag auf eine zus�tzlich verbaute (SATA-)Festplatte an.

Das kommerzielle Systemtool O&O Defrag bringt mit der Defrag-Methode "SOLID" einen speziellen, eigens entwickelten Algorithmus mit, der au�er auf Festplatten per Kontextmen� auch auf SSDs anwendbar ist. Der Anbieter erl�utert in seinem Blog:

"SSDs speichern Dateien in Fragmenten, �ber eine Vielzahl an Bl�cken verteilt, auch, wenn nur einige wenige Bl�cke ausreichen w�rden. O&O Software lid die neue Defragmentierungsmethode SOLID entwickelt. Durch den Einsatz der Defragmentierungsmethode SOLID werden diese verteilt gespeicherten Dateiteile defragmentiert, and then dass zuk�nftig weniger Speicherzellen ausgelesen und, beim �ndern der Datei, neu beschrieben werden thou�ssen. Im Ergebnis ist die SSD schneller, da die Zahl der Schreib- und Lesezugriffe durch die Defragmentierung verringert wird.
Zudem wird dem fr�hzeitigen Verschlei� der SSD (und nat�rlich auch der herk�mmlichen Festplatte) vorgebeugt, da weniger Bl�cke gel�scht und neu beschrieben werden m�ssen, als vor der Defragmentierung mit SOLID."

Computerbild.de hat dice etwas �ltere Version O&O Defrag 22 Professional (aktuell state of war O&O Defrag 23) mit einer Samsung-EVO-SSD (SATA) �berpr�ft ...

Das Ergebnis: Schreiblast legt auch O&O Defrag beim Optimieren der SSD an. So zeigte am Ende des Vorgangs CrystalDiskInfo einige Gigabyte-Host-Schreibvorg�nge mehr an; dice Anzahl state of war noch vernachl�ssigbar. Vor der SSD-Optimierung pr�fte AS SSD Benchmark das Laufwerkstempo, nach dem Defrag des Drives ebenfalls. Das Ergebnis: Die Messwerte von AS SSD waren im zweiten Durchgang mit denen des ersten vergleichbar; schneller war nichts, die Benchmark-Ergebnisse liegen im Rahmen �blicher Schwankungen. Das entt�uscht angesichts das laut CrystalDiskInfo angelegten Schreibbelastung. Wer seine SSD unbedingt defragmentieren will, weil er dadurch ein gutes Gef�hl chapeau, f�hrt vermutlich mit der O&O-L�sung daf�r am besten, sollte jedoch keinen Geschwindigkeitsgewinn erwarten.

Kommandozeilen-Test zu TRIM vertrauen

Wichtig f�r eine gleichbleibend hohe SSD-Schreibperformance ist, dass das Laufwerk den TRIM-Befehl nutzt. Ein Kommandozeilenbefehl f�r Windows pr�ft, ob TRIM eingeschaltet ist. Die �berpr�fung bezieht sich auf Windows und ein positives Ergebnis garantiert nicht, dass eine SSD TRIM tats�chlich nutzt. Verlassen Sie sich nicht allein auf den Windows-Befehl.

Um sicherzustellen, dass TRIM arbeitet, machen Sie einen Praxis-Exam. Einen solchen nehmen Sie mithilfe von Trimcheck vor � einem Kommandozeilenprogramm. Das Tool ist zweimal zu starten, wobei circa 20 Sekunden zwischen den Aufrufen vergehen sollten. Beim ersten Aufruf erstellt das Tool eine Testdatei und 50�scht sie. Wenn Sie das Tool ein zweites Mal aufrufen meldet es Ihnen idealerweise "TRIM appears to be WORKING."

�brigens sollen Windows viii.i und 10 auch mit ihrem Defrag-Dialog (dfrgui.exe, "Laufwerke optimieren") trimmen: Erkennen sie ein Laufwerk statt als Festplatte als SSD, behandeln sie letztere entsprechend. Im Exam deaktivierte der Artikel-Autor zun�chst per CMD-Befehl die Windows-TRIM-Funktion. In der Folge meldete Trimcheck bei seinem zweiten Aufruf Misserfolg hinsichtlich TRIM. Daran �nderte sich �berraschend auch nichts, als per dfrgui.exe das Trimmen per Klick zu befohlen wurde. Dennoch d�rfte das Trimmen durch dfrgui.exe nicht schaden und eine Erg�nzung zum automatischen Os-TRIM im Hintergrund darstellen.

Grundlos ein Firmware-Update machen

Die Firmware ist die Betriebssoftware eines Hardwareprodukts wie einer SSD und vergleichbar mit dem, was iOS auf dem iPhone oder iPad ist � oder was das BIOS/UEFI der PC-/Notebook-Hauptplatine darstellt. �hnlich dem BIOS gilded: �nderungen durch Updates sollten Sie nur mit gutem Grund durchf�hren, da sprichw�rtlich Operationen am offenen Herzen geschehen. Wenn beim so heiklen Aktualisieren des Grundprogramms etwas schiefgeht, zieht das schlimmstenfalls eine irreparable Besch�digung nach sich.

Lassen Sie Vorsicht walten und updaten Sie das BIOS des Computers oder dice Firmware Ihrer SSD nur, wenn es notwendig ist � und nicht zum Zeitvertreib oder aus Spa�. Idealerweise schauen Sie sich einen Changelog respektive die Release Notes des SSD-Herstellers an: Stellt er so etwas bereit, erschlie�t sich Ihnen dank dieser Dokumentation, welches die Verbesserungen sind. In der Regel bieten neue SSD-Firmwares mehr Tempo, Zuverl�ssigkeit/Stabilit�t und Haltbarkeit. �berzeugen Sie die aufgef�hrten Verbesserungen, bietet sich ein Update an. Zuvor empfiehlt sich ein vollst�ndiges Backup. Entweder dice Aktualisierung erfolgt unter Windows mithilfe eines Hersteller-Tools oder �ber einen zun�chst anzulegenden Bootdatentr�ger (CD, DVD oder USB-Stick).

Windows mit Energiespareinstellungen nutzen

Um Strom zu sparen, vermag Windows die Festplatte oder SSD nach einiger Zeit an Inaktivit�t abzuschalten. Das soll Berichten zufolge verhindern, dass der SSD-Controller gen�gend Zeit f�r Wartungsarbeiten hat: So w�rde er im Leerlauf wom�glich kein TRIM ausf�hren. Letzteres ist wiederum notwendig, um das Schreibtempo auf einem konstant hohen Niveau zu halten.

Wer verhindern volition, dass das Betriebssystem ein Laufwerk wie eine SSD schlafen schickt, dr�ckt Windows-R und tipptpowercfg.cpl ein. Es �ffnet sich die Systemsteuerung mit den Energieoptionen. Darin klicken Sie beim gerade aktiven Energiesparplan auf den Link "Energiesparplaneinstellungen �ndern" und wechseln zu "Erweiterte Energieeinstellungen �ndern". Im aufpoppenden Fenster legen Sie im oberen Bereich, worin definiert ist, nach wie vielen Minuten sich dice Platte ausschalten soll, den Wert 0 fest. Dadurch �ndert sich der die Angabe zu "Nie" (klicken Sie auf eine andere Zeile, danach sollte "Nie" zu lesen sein). Best�tigen Sie abschlie�end mit Klicks auf "�bernehmen > OK".

Dateien leichtfertig 50�schen

Bei Festplatten sind Datenrettungen leichter m�glich als bei SSDs, weshalb sich sorgloses Aufr�umen noch mehr als bei HDDs verbietet. Then sollten Sie etwa Dateien nicht gedankenlos aus dem Papierkorb l�schen, ihn besides nicht einfach so leeren; schauen Sie zuvor am besten kurz hinein und due west�gen Sie ab, ob alles im digitalen M�lleimer wirklich entbehrlich ist. W�rden Sie eine Datei von Ihrer SSD aus dem Papierkorb entfernen, bekommen Sie sie mit Pech nicht mehr zur�ck: Datenrettungs-Tools rekonstruieren in and then einem Fall nur ein unbrauchbares File. Der Grund ist, dass SSDs im Unterschied zu HDDs �ber TRIM unter zahlreichen Selbstoptimierungs-Funktionen verf�gen. In so einem Autumn der F�lle gelangen Sie meist nur noch mithilfe eines rechtzeitig angelegten Backups an verloren geglaubte Dateien.


TRIM sollten Sie besser nicht deaktivieren, denn die dadurch erzielten Performance-Verbesserungen respektive das Aufrechterhalten einer hohen Schreibperformance sind relevant. Sichern Sie sich besten mittels Datensicherungen gegen File-Verluste ab.

Keine Backups von SSD-Daten anlegen

Theoretisch halten SSDs weniger lange als Festplatten. Darum w�re es naiv, keine Datenbackups von auf der SSD gespeicherten Inhalten anzulegen. Bew�hrt chapeau sich, das Betriebssystem vollst�ndig zu sichern (in Images, wegen der Gr��e seltener anzulegen) und h�ufiger einzelne Dateien zu duplizieren. Vor allem wenn Sie ein Firmware-Update f�r Ihre SSD planen, sind Sie mit einer Imager-Software auf die sichere Seite.

Schwache Komponenten einsetzen

Wenn bislang eine Festplatte im PC steckte, sorgt eine SSD als Systemlaufwerk sofort f�r einen sp�rbaren und messbaren Temposchub. Vor allem das gef�hlte Tempo ist hoch � weniger gro� aber f�llt der Unterschied aus, wenn human eine messbar langsamere SSD durch eine messbar schnellere Variante austauscht, weil die h�heren Megabyte/Sekunde-Transferraten in erster Linie Benchmarks, nicht aber Menschen in der Praxis auffallen.

Hinzu gesellen sollte sich � gleich des SSD-Preises � eine solide Auswahl weiterer PC-Komponenten: So sollte das RAM nicht zu knapp, der Prozessor nicht zu lahm, bei Spielern dice Grafikkarte kein zu altes Modell sein. Stimmen die Rahmenbedingungen, bremst eine schw�chere Komponente die st�rkeren Peripherie-Einbauten (etwa die SSD) nicht aus.

Einige Worte noch zum RAM-Arbeitsspeicher: Er ist um ein Vielfaches schneller als Festplatten und sogar als SSDs. Geht das freie RAM zuneige, muss Windows Arbeitsspeicher-Inhalte behefsm��ig aufs Laufwerk auslagern; der Kopierprozess und das Zur�ckschaufeln der Daten ins RAM ist mit Aufwand verbunden. Zwar geht das mit SSDs schneller als bei Festplatten, ein Bremseffekt bei zu knappem RAM stellt sich hier aber dennoch ein.

Gesamtschreibleistung ausreizen � Garantie weg

Beliebig viele geschriebene Daten verkraften SSDs nicht, beim Speichern und L�schen kommt es zu einem langsamen Verschlei�-Prozess. Der sich anbahnende Defekt einer SSD ist nur theoretisch, oft geht selbst bei deren jahrelangem Einsatz nichts kaputt. Die Hersteller sichern sich hier dennoch mit ihren Garantiebedingungen ab. Und so ist die Garantie einiger SSDs an die geschriebene Datenmenge gekn�pft. �berschreiten Sie einen definierten Schreibwert, erlischt die Garantie. Ansonsten tut sie dies nach Ablauf der vom Hersteller zugesicherten Zeitspanne. (Garantien sind eine freiwillige Leistung der Hersteller.)

Das vorzeitige Erl�schen der Garantie vermeiden Sie, indem Sie nicht regelm��ig Gigabyte-weise gro�e Datenmengen speichern. Samsung kommuniziert etwa zur SSD 850 EVO: "Dice Samsung SSD 850 EVO bietet eine hohe Leistung, Ausdauer und Zuverl�ssigkeit, was durch eine Garantie �ber 5 Jahre oder bis zu 150 TB TBW (Terabytes Written)* unterstrichen wird. (...) *5 Jahre oder TBW (250 GB: 75 TBW, 500 GB/1 TB: 150 TBW, 2/4 TB: 300 TBW), je nachdem, was zuerst eintritt.� Die erlaubte Schreibmenge ist in TBW angegeben, was Total Bytes Written oder Terabytes Written abk�rzt. Kleines Trostpflaster: SSD-Modelle mit h�herer Kapazit�t d�rfen st�rker beschrieben werden.

Crucial �u�ert sich �hnlich: "Die Garantie ist g�ltig f�r drei Jahre ab dem urspr�nglichen Kaufdatum oder bevor die maximal geschriebenen Bytes (Total Bytes Written, TBW), wie im Produktdatenblatt ver�ffentlicht und wie in den SMART-Daten des Produktes gemessen, geschrieben wurden, je nachdem, welches hiervon fr�her eintritt."

Mehrere Tuning-Tools nutzen f�r gleichen Zweck

Wie bei Registry-Cleanern f�r Windows gold bei SSDs, dass weniger Optimierungswerkzeuge mehr (as well besser) sind. Im Internet tummeln sich viele SSD-Optimierer, die aufr�umen oder Betriebssystem-Einstellungen umstellen; einige der Tools sind Allrounder und andere auf SSDs spezialisiert. Wer keine Software-Konflikte volition, mischt chiliad�glichst wenige Helfer: Moderne Windows-Versionen stellen sich bereits gut f�r einen langlebigen und schnellen SSD-Betrieb ein. Seit Windows 8 schickt das System SSDs sogar via "Laufwerke optimieren"-Dialog (Fenster auch zur Defragmentierung von HDDs) den wichtigen TRIM-Befehl.

�hnlich Akku-Info-Tools, wovon mehrere gestartete Applikationen in Summe Akkukapazit�t eines Notebooks verschwenden, yard�llen mehrere SSD-Tuning-Utilities Ihren SSD-Speicher eher zu. Schon die Installation sorgt f�r (meist wenig) Schreiblast. Wenn Sie mehrere Dienstprogramme kombinieren, greifen Sie am besten zu solchen, die sich funktional nicht �berschneiden. In der Regel alles richtig machen Sie mit Hersteller-eigenen Tools, die hinsichtlich der SMART-Werte f�r eine Gesundheitsanalyse nicht zwingend genau, jedoch auf eine bestimmte SSD-Produktpalette abgestimmt sind; anders als dies bei Allrounder-Tools zum �berpr�fen von HDD-/SSD-Modellen unterschiedlicher Hersteller der Fall ist.

SSD-Schreiblast h�ufig kontrollieren

SLC-Speicherzellen sind schnell und vertragen viele Schreibvorg�nge, MLC-Zellen bieten mehr Speicher, sind allerdings langsamer und weniger langlebig. Neben MLC-Flash arbeitet mittlerweile vor allem TLC-Flash in SSD-Produkten, das nochmals dice Kapazit�t erh�ht � und Tempo und Schreiblast-Durchhalteverm�gen im Vergleich zu MLC weiter reduziert.

Mancher Nutzer ist besorgt wegen der Abnutzung seiner SSD und liest deren Gigabyte-Schreibvolumen mittels Tools wie CrystalDiskInfo aus. Eine zu h�ufige Nutzung ist ein Fehler: Aufgrund stetig steigender Werte (vor allem im Hinblick nicht auf die harmlosen gelesenen, sondern bislang summiert geschriebenen Gigabyte) machen Sie sich verr�ckt. Wer Kontrolle mag, startet solche Programme alle paar Monate und achtet auf den Gesamtzustand "Gut" oder die Temperatur. Beruhigend: In der Praxis �berdauern SSDs dank Abnutzungs-Ausgleichs-Mechanismen in der Firmware (es gibt hier verschiedene Algorithmen f�r dieses Wear Leveling) oftmals dice restlichen Computerkomponenten.

Neuen PC nur mit SSD best�cken

Noch immer haben SSDs das Nachsehen in Sachen Preis-Leistungs-Verh�ltnis pro Gigabyte, sodass Sie weiterhin Festplatten als one thousand�nstigere Datenlager erwerben. Letztere bieten mehr Kapazit�t f�r denselben Preis (besseres Preis-Gigabyte-Verh�ltnis), sind bei gleicher Kapazit�t one thousand�nstiger oder sogar bei mehr Kapazit�t f�r weniger Geld zu haben. Ferner existieren Festplatten mit etlichen Terabyte Volumen, entsprechende SSDs gibt es nicht auf dem Markt.

Nicht gut betuchte Nutzer one thousand�nnten den neuen PC im Online-Konfigurator zu sp�rlich ausstatten: Als einzige Datenablage dient in dem Fall eine SSD. Eine Festplatte kommt dabei nicht ins Ger�t. Auf Dauer ger�t man dadurch in Platznot, da g�nstige SSDs im Rahmen des individuellen Budgets des Anwenders h�ufig (zu) wenig Speicher bieten.

Besser machen Sie es and then: Wenn es Ihr Portemonnaie zul�sst, kaufen Sie eine gro�eastward SSD oder eine kleine und kombinieren Sie Ihr Modell eventuell mit einer viel gr��eren (Terabyte-)Festplatte. Gro�e SSDs kosten nicht die Welt, fr�her waren sie mal viel teurer. Im Falle einer kleinen (chiliad�nstigen SATA-)SSD empfiehlt sich die Kombination mit einer Festplatte auf jeden Fall. Die SSD dient dabei 1000�nftig als Systemlaufwerk, z�ndet as well den Windows-Turbo und nimmt zudem die wichtigsten Dateien und Programme auf. Selten genutzte Daten sollten Sie auf der (ferro-)magnetischen Festplatte speichern; von ihr erfolgen Datenzugriffe zwar langsamer, bei selten gebrauchten Inhalten spielt das aber keine Rolle (vernachl�ssigbar ist das durchwachsene Tempo etwa bei RAR- und Treiber-Archiven oder bei Fotos). Sollten Sie einige Daten von der HDD h�ufiger ben�tigen, kopieren Sie sie (erg�nzend oder ersetzend) auf Ihre SSD und greifen sodann beschleunigt von ihr darauf zu.

Externe USB-3.1-Gen1-SSD nutzen

Externe USB-SSDs locken mit hohem Tempo und � verwirrend � arbeiten trotz gleicher Namensgebung unterschiedlich schnell. Then kann USB 3.i zweierlei Standards bezeichnen: USB 3.i Gen1 oder USB 3.i Gen2. USB 3.ane Gen1 �bertr�gt mit USB-three.0-Tempo (too 5 Gigabit pro Sekunde), bei USB 3.1 Gen2 sind es 10 Gigabit pro Sekunde. Vorzuziehen ist dice zweite Generation. Beachten Sie dies bei Ihrem Speicherkauf � wenn dice genaue USB-Version nicht im Produktnamen Ihres anvisierten Modells auftaucht, verbirgt sich dice Version wom�glich in einem technischen Datenblatt auf der SSD-Hersteller-Website. Durchst�bern Sie as well dice Site oder fahnden Sie mit einer Suchmaschine nach Hersteller-Infos oder Tests zum Einholen n�herer Informationen. Interessenten an SSDs erkennen deren Standards ferner anhand der Bezeichnung SuperSpeed respektive (besser) SuperSpeedPlus.


Die Verwirrung komplett macht dice Tatsache, dass Hersteller ihre USB-3.0-Ger�te mit USB 3.1 bezeichnen d�rfen; es steckt hierbei wom�glich aber das relativ langsame USB iii.1 Gen1 dahinter. Au�erdem erfolgten weitere Umbenennungen: So hei�en Ger�te nach der USB-three.1-Norm neuerdings USB iii.2 � wobei "USB 3.2 Gen1" 5 Gigabit/Sekunde liefert und "USB iii.2 Gen2" 10 Gigabit/Sekunde, wohingegen das neue USB 3.two Gen 2x2 auf 20 Gigabit/Sekunde kommt. F�r USB 4.0 wiederum vorgesehen sind 40 Gigabit/Sekunde.

SSD mit kurzem USB-Kabel am PC

Externe SSDs sind praktisch, da sie portabel sind � �hnlich externen Festplatten. Beim Einsatz am PC ebenso  wie bei der Nutzung an einem Notebook: Verwenden Sie kein kurzes USB-Kabel. Andernfalls findet der schnelle Datentr�ger keinen Platz auf dem Fu�boden und er h�ngt in der Luft (bei Notebooks ist dies etwa der Fall, wenn der Laptop auf einem Stuhl und nicht auf dem Fu�boden steht). Das belastet die USB-Buchse �ber Geb�60 minutes. Sinnvoller ist es, ein fifty�ngeres USB-Kabel zu verwenden � beziehungsweise ein SSD-Modell zu kaufen, von dem Sie vor dem Kauf wissen, dass ein Kabel mit hinreichender L�nge beiliegt.

SSD mit hohem Stromverbrauch nutzen

Der Stromverbrauch von externen Speichermedien spielt am Notebook eine gr��ere Rolle als an einem PC. Denn je h�her er ist, desto eher geht dem Notebook-Akku die Puste aus. Wenn es Ihnen one thousand�glich ist, recherchieren Sie vor dem Kauf einer externen SSD ihren Strombedarf. Erwerben Sie ein Modell, das gen�gsam arbeitet. Zumindest sollten Sie eine (nach Strom gierende) SSD nach dem Erledigen Ihrer Schreib-/Speicheroperationen auf sie durch Abziehen des USB-Kabels vom Notebook trennen. Die besprochene Technik-Tods�nde ist streng genommen eine SSD- und (!) Notebook-Tods�nde � in diesen Bereich f�llt ebenso der Tipp, am besten l�ngere USB-Kabel f�r eine externe SSDs zu nutzen.

QLC-SSD nutzen

Je mehr Fleck pro Speicherzelle eine SSD (je nach Speichertyp) speichert, desto 1000�nstiger ist sie zu produzieren und desto mehr Speicherplatz weist sie auf � jedoch ist sie in Abh�ngigkeit vom Speichertyp umso langsamer und kurzlebiger.


Die ersten SSDs geh�rten dem SLC-Typ an (Southingle 50evel Cell) und speichern 1 Fleck pro Zelle, sind technisch summit, jedoch teuer. Jede folgende Generation erh�hte die maximale Kapazit�t, baute jedoch in Sachen Tempo und hinsichtlich der maximalen �berschreibvorg�nge der Speicherzellen ab. Besonders gro�eastward Laufwerke sind QLC-Modelle � wer dem PC den idealen Turbo verpassen will, liegt hier wegen technischer Nachteile falsch. Tempovorteile gegen�ber Festplatten bieten Ihnen QLC-SSDs dennoch.

  • SLC-SSDs (Southingle Level Cell) speichern ane Fleck/Zelle und erlauben 100.000 L�schzyklen
  • MLC-SSDs (Thousandulti 50evel Cell) speichern ii Bit/Zelle und erlauben 10.000 L�schzyklen
  • TLC-SSDs (Triple Level Prison cell) speichern 3 Bit/Zelle und erlauben three.000 L�schzyklen
  • QLC-SSDs (Quadruple Level Cell) speichern 4 Scrap/Zelle und erlauben 1.000 L�schzyklen

Obwohl QLC relativ langsam ist, f�hlen sich damit best�ckte SSD-PCs schnell an: Der Grund ist, dass auch QLC-SSDs einen SLC-Cache mitbringen.

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Source: https://www.computerbild.de/fotos/cb-Tipps-Software-SSD-Todsuenden-18228345.html

Posted by: crockettpiceat.blogspot.com

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